Erste Eindrücke

The posts on this and following pages were written by students in their second year of German language instruction. They have been lightly corrected to ensure comprehension - otherwise, they represent "authentic" texts which reflect students' language levels. It is not our aim to present perfect texts, rather to document students' progress over the course of our eight weeks in Dresden.


Alex:

Als ich in Dresden gekommen bin, habe ich in einem Hostel für eine Nacht geschlafen.   Ich bin acht Stunden lang gefahren und ich habe Schlafen gebraucht.  Als ich die Tür geöffnet habe, hat die Person in dem höchsten Etagenbett mit offenen Augen geschlafen.  Es war bizarr, aber am nächsten Tag habe ich die Stadt gesehen.  Die Architektur ist sehr beeindruckend.  Ich habe an den in der ganzen Stadt verstreuten Statuen erkannt, dass Dresden ein Stadt ist, die Kunst schätzt, eine reiche Geschichte hat und dass diese in den engen Kopfsteinpflasterstraßen zu bemerken ist.  Ich habe ein alte Stadt mit barocken Gebäuden erwartet, aber sie wurde in modernen Baustilen wiederhergestellt.



Aubrey: 

Nach einer sehr erschreckenden Fahrt nach Dresden war ich gespannt auf den Typ Menschen, den ich treffen würde. Jeder in meiner Gruppe ist nett und jetzt sind wir miteinander befreundet. Mein erster bedeutsamer Eindruck von Dresden ist, dass es bezaubernd ist. Es gibt fast keine hässlichen Teile von der Stadt. Die Einwohner sind nicht so freundlich wie Amerikaner, meiner Meinung nach. Das Essen ist anders als ich es gewohnt bin. Ich bin auch empört über die Öffnungszeiten hier! Alles schließt früh und keine Läden sind am Sonntag offen. Das verblüfft mich! Alles andere ist ähnlich wie in Amerika. 


Austin: 
Ich bin nach Dresden mit einem Flugzeug gereist und ich habe in dem Flugzeug das erste Mal Dresden gesehen. Die Sonne hat geschien und Dresden hat sehr schön ausgesehen. Dann habe ich zwei unterschiedliche Rundfahrten gemacht und Dresden hat wunderbarer als zuvor ausgesehen. Die alten Gebäude sind am schönsten, weil sie mehr Geschichte und interessantere Architektur als die neueren Gebäude haben. Mein Lieblingsgebäude ist die Frauenkirche, weil ich sie von überall in der Stadt sehen kann, aber mein Lieblingsplatz ist der Groẞe Garten, weil das Schloss und die Natur zusammen am friedlichsten sind. Ich freue mich darauf, mehr Zeit in Dresden zu verbringen!



Carla:

Dresden ist eine wunderschöne Stadt! Die Architektur von den alten Gebäuden, wie die Frauenkirche und die Semperoper, ist erstaunlich. Sowas haben wir leider nicht in den USA. Die Leute hier in Dresden sind sehr nett und immer hilfsbereit. Wir wohnen in der Nähe von dem Hauptbahnhof und es ist deswegen sehr leicht durch die Stadt zu fahren. Man braucht kein Auto hier, weil es so viele Busse, Züge und Straßenbahnen gibt und das finde ich wunderschön! Es gibt auch viele kleine Eis Cafes und Bäckereien, die sehr leckeres Essen machen. Wir gehen jeden Tag durch die Stadt und finden immer neue Sachen zum anschauen. Ich freue mich auf die nächsten sieben Wochen hier in Dresden!



Christa:

Bis jetzt ist alles in Deutschland supergeil! Mein Deutsch ist sehr schlecht, aber alle sind sehr nett und viele Leute sprechen Englisch! Jeden Tag spreche ich mehr Deutsch. Hier ist alles so sauber und organisiert. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind toll! Die Straßenbahn ist pünktlich und man kann fast überall hin mit der Straßenbahn fahren. Das Essen ist auch ganz toll. Ich liebe Wurst, aber Döner gefällt mir nicht. Das Bier ist hier so billig und es gibt überall Biergärten. Sie sind alle sehr lecker! Ein wunderschöner Biergarten liegt direkt an der Elbe. Es heißt Lingnerterrassen und ich ging dorthin mit meinen Freunden Courtney und Andrew.



Colton:

Mein erster Eindruck von Deutschland war in Berlin.  Als ich aus dem Flugzeug ausstieg, war es sehr kalt.  Ich brauchte mein Sweatshirt.  Ich dachte, dass alles in Deutschland total effizient ich, und ich bemerkte, dass ich recht hatte.  In Berlin und Dresden benutzte ich die öffentlichen Verkehrsmittel.  Der Zug und der Bus waren ganz pünktlich, sauber und immer schneller als laufen.
Berlin was sehr groß und ich hatte viel zu sehen.  Es war schön, aber nicht schöner als Dresden.  Ich dachte, dass Dresden sehr schön und toll ist.  Die Gebäude in der Altstadt haben komplexe und beeindruckende Architektur.  Ich sah viele Fotos, aber als ich sie persönlich sah, war ich sprachlos.  Ich freue mich mehr von Dresden und Deutschland zu sehen.



Daniel Reeves:

Dies ist mein erstes Mal in einem anderen Land, also hatte ich viele Erwartungen. Ich habe gedacht, dass Deutschland das schönste Land ist. Der Große Garten ist mein Lieblingspark. Ich bin für drei Stunden in dem Großen Garten spaziert. Ich habe gedacht, dass man in Deutschland spazieren gehen muss oder mit dem Zug überall hinfahren. Ich habe gedacht, dass man nicht die Straße überqueren darf, weil Deutsche sehr pünktlich sind. Ich habe gedacht, dass deutsche Supermärkte viel Fleisch haben und ich hatte recht. Viele Deutschen rauchen, aber ich habe nicht recht gehabt.  


Dan Fallon:

Jetzt sind wir in der wunderschönen Stadt an der Elbe! Meine Mitbewohner und ich haben einen schönen Blick von unserer Wohnung. Ich liebe Deutschland, weil es so umweltfreundlich und praktisch ist. Wenn wir Bier kaufen, dann müssen wir unsere Flaschen zurückbringen, um Geld zu bekommen. Ich finde viele Verkehrsmittel am besten, weil es so praktisch ist und wir so viele Möglichkeiten haben. Es war in der ersten Woche ein bisschen schwer, aber jetzt weiß ich, wie die Verkehrsmittel zu benutzen sind und finde es toll. Unsere Gruppe ist in ganz Dresden mit den Bahnen gefahren und es ist leichter als ein Auto zu besitzen. Ich freue mich auf meine nächsten Erfahrungen in Deutschland!


Doug:

Wir haben schon eine Woche in Dresden gewohnt.  Die Stadt ist sehr schön und es gibt viel zu tun.  Ich finde es ungewöhnlich, dass die Leute immer öffentliche Transportmittel benutzen.  In den USA benutzen die Leute öffentliche Transportmittel nicht so viel.  Es ist praktischer in Deutschland als in den USA.  Die Menschen in Dresden sorgen sich viel um die Umwelt.  Sie recyceln immer und fahren Fahrräder.  Man kann auch Geld zurück bekommen, wenn man seine vielen Flaschen zum dem Supermarkt zurückbringt.  Ich finde das sehr interessant und praktisch.  Die Kaufhäuser in Deutschland schließen auch früher als in den USA und viele Kaufhäuser schließen am Sonntag.  Du musst auch bezahlen, um die Toilette zu benutzen, das is nicht so toll!  Ich freue mich auf die nächsten sieben Wochen in Dresden.



Ian:

Ich bin seit 9 Tagen in Deutschland. Ich bin von Madison über Detroit und Amsterdam nach Berlin geflogen, und ich denke, dass es ein sehr langer Flug war. Nach dem Flug bin ich mit dem Zug nach Dresden gefahren. Gleich nach der Bahnfahrt habe ich Dr Spencer getroffen. Zuerst habe ich Straßenbahnen und viele Busse gesehen. Ich denke, dass Fortbewegung sehr leicht in Deutschland ist. Ich hoffe, dass wir in Amerika auch lernen  öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Ich finde die Stadt Dresden sehr schön, weil sie viele Grünflächen hat. Die Architektur ist auch schön, und die Straßen sind sauber. Ich denke, dass mein Besuch in Dresden gut sein wird.



Justin:

Dresden gefällt mir, weil es sehr schön ist. Ich finde, dass das Wetter prima ist. Es ist nicht sehr heiß und nicht sehr kalt.  Dresden interessiert mich, weil es neue, alte und sehr alte Gebäude gibt. Ich habe nicht sehr süβes oder sehr scharfes Essen gefunden, jedoch habe ich gutes Schnitzel gefunden.  Der Stadt ist sauber und sicher. Die Deutschen sind sehr umweltfreundlich. I finde, dass die deutschen Verkehrsmittel sehr pünktlich sind.  Wir sind zu einem Schloss Biergarten gegangen. Wir saßen an der Elbe. Deutsche Lebensmittelläden sind sehr klein und billig. Ich mag jeden Tag einkaufen, weil mein Essen sehr frisch ist. Deutschland macht viel Spaβ!



Kalman:

Mein erster Eindruck von Dresden ist positiv! Die Stadt ist sehr charmant. Wenn man irgendwo hin gehen muss, kann man auf verschiedene Weise fahren. Wir dürfen mit der Fähre, dem Bus, dem Zug, der Straßenbahn und der S-Bahn fahren. Die Verkerhsmittel in Dresden sind schneller und praktischer als in Columbus. Die Technische Universität gefällt mir gut! Unser Studentenwohnheim ist modern und gemütlich und ich mag meine Mitbewohner. Wir kochen, lernen und erforschen die Stadt zusammen! Am Mittwoch haben wir mit TU-Studenten Bowling gespielt. Ich habe viele Freunde kennengelernt! Die deutschen TU-Studenten sind sehr nett und hilfreich. Sie sprechen ganz gut Englisch, deshalb können sie uns beim Deutsch lernen helfen. Ich denke wir sind doch nicht so anders! Letzten Sonntag bin ich in der Sächsischen Schweiz gewandert. Die Landschaft ist am schönsten! Ich habe mein Foto auf die Bastei gemacht. Bis jetzt finde ich Deutschland ganz cool, weil ich die Leute, die Musik, das Essen, die Geschichte, die Landschaft und die Städte liebe!



Matt:

Jetzt sind wir in Deutschland für fast zwei Wochen.  Es gab ein paar Dinge, die für mich eine Überraschung waren.  Zum Beispiel: Lebensmittel sind echt billig!  Man kann ein großes Essen kochen, und es würde nicht viel kosten.  Es ist aber komisch, dass Münzen so wichtig sind.  In Amerika benutze ich Münzen fast nie, aber in Deutschland benutze ich sie sehr oft.  Ich habe gehört, dass man nicht so lange in dem Markt warten muss, aber lange musste ich warten!  Am meisten sind die Leute sehr nett; wenn ich etwas nicht verstehe, sind sie fast nie wütend.  Manchmal sprechen sie auf Englisch, aber das ist OK.  Ich wusste, dass es viele öffentliche Verkehrsmittel  geben würde, aber ich wusste nicht, wie benutzbar sie wären; jetzt denke ich, dass wir mehr öffentliche Verkehrsmittel  in Amerika haben sollen.  Dresden ist so schön wie ich dachte, und ich freue mich sehr, dass ich diese Sommer hier studieren darf.



Miles: 

Hallo alle zusammen! Die erste Woche in Deutschland ist fast fetrig und ich möchte gern meine ersten Eindrücke beschreiben. Dresden ist ganz anders als Columbus. Hier fahren die meisten Leute hin und her mit der Strassenbahn und ich finde dieses Vehrkersmittel praktischer. Zu Hause fahren wenig Leute mit den öffentlichen Verkersmitteln und das ist traurig, weil sie hier so effizient sind. Lebensmittel einkaufen ist hier auch komisch. Man kann am Sonntag wenig kaufen, weil die meisten Lebensmittelgeschäfte geschlossen sind. Das finde ich total unangenehm! Die Stadt Dresden ist anderseits sehr schön. Viele alte Gebäude und Kirchen neben neuen modernen Bauten bilden das Stadtzentrum in Dresden. Ich gehe morgens Joggen durch die Straßen in der Stadt und das macht viel Spaß!


Nick: 

Vor Dresden war ich in Frankfurt, Stuttgart und Zürich. Ich fand Frankfurt überwältigend, weil alles anders war. Es war schwer die Leute zu verstehen, ich konnte die Zeichen nicht lesen und ich hatte keine Pläne. Nach der Verwirrung konnte ich die Stadt klar sehen und ich fand sie nur okay. Frankfurt ist ein Finanzzentrum, es ist neuer als andere Städte und hat nicht so viel Geschichte. Trotzdem hatte ich Spaß. Stuttgart war sehr schön und da blieb ich die längste Zeit. Ich fand neue Freunde und ging auf mein erstes Fest. Es machte so viel Spaß! In Zürich fand ich Freunde von Amerika und wir sahen Galerien in ganz Zürich. Dresden gefiel mir fast sofort. Die erste Aussicht von dem Studentenwohnheim war so toll! Man konnte das  Zentrum Dresdens sehen, weil der Balkon nach Norden ausgerichtet ist. Meine Mitbewohner und ich gingen in die Stadt und sahen all die Läden und aßen zusammen.



Nik:

Jetzt bin ich in Deutschland, wie ich für viele Monate vorgestellt habe. Ist Deutschland wie ich erwartet habe? Die Leute sind schwer zu verstehen, aber das ist keine Überraschung. Kann ich sie nicht verstehen, weil sie ein Akzent haben, oder weil sie sehr schnell sprechen? Ich glaube, dass wie schnell jemand spricht ist das Hauptproblem, weil ich unsere Reiseführerin bei dem Alten Meister viel besser als anderen Leuten verstanden habe. Wenn ich mich auf Deutsch unterhalten will, muss ich an zwei Möglichkeiten denken. Wenn wir Deutsch sprechen, wahrscheinlich muss der andere Mensch sich selbst sehr viel wiederholen, und auch sehr langsam sprechen. Wir können auch Englisch benutzen, aber die erste Möglichkeit ist viel besser. Hoffentlich können wir uns wie normale Leute unterhalten. Insgesamt glaube ich, dass man in Deutschland leben könnte, wenn er wenig oder kein Deutsch wüsste, aber er würde kein Spaß und viel Angst haben.


Obwohl sie nicht so wichtig sind, finde ich die Fenster sehr gut. Meine Liebe für die Fenster ist sehr einfach; die Fenster haben drei Stellungen. Wenn der Griff nach unten steht, bleibt das Fenster geschlossen. Wenn der Griff seitwärts steht, kann man das Fenster ganz von der Seite aufmachen. Wenn der Griff nach oben steht, kann man das Fenster nur ein bisschen von dem Oberteil aufmachen. Das System ist einfach, aber es ist auch toll. Vielleicht beschreibe ich nur die Fenster von der Technischen Universität Dresden, weil ich nicht so viel andere Fenster gesehen habe. Das ändert meine Meinung nicht.

Ich muss ein Wort über das Ampelmännchen sprechen. Ich finde das Ampelmännchen sehr interessant, weil es für die gute Teile der DDR steht. Am meisten glauben wir, dass die DDR ganz böse und ineffektiv war, aber ich denke, dass wir mehr die guten Dinge suchen sollen, und das Ampelmännchen ist ein tolles Beispiel. Obwohl ich nicht in der DDR leben wöllte, denke ich immer an was die DDR gut gemacht hat, wenn ich das Ampelmännchen sehe.


P.S. Das Brot hier ist sehr viel besser als in den USA.


Sebastian:

Dresden ist eine schöne Stadt mit freundlichen Menschen. Ich wohne mit einer weiteren Person, Dan, und wir haben viele Deutsche getroffen. Unser Freund Luca hat uns Dresden gezeigt und wir haben seine Freunde getroffen. Früher in der Woche haben wir Dresden mit Dr. Spencer, Dr. Jany und Marcus gesehen. Dresden hat viele Kirchen- das gefällt mir gut. Ich mag diese Stadt und die Leute, die hier wohnen!


Shayla: 
Deutschland und Dresden sind sehr schön. Deutschland ist ein sehr grünes und sauberes Land. Dresden ist klein, weil man überall zu Fuß reisen oder man mit der Straßenbahn oder den Bussen reisen kann. Deutsche lieben Fahrräder und Motorräder. Deutsche lieben auch ihr Bier, Bier ist überall! Die Altstadt ist meine Lieblingsteil von Dresden, weil ich Geschichte liebe und sie überall in der Altstadt zu finden ist.
Mein Studentenwohnheim ist nett. Ich wohne allein in einem Zimmer, aber ich habe eine WG Genossin. Sie heißt Carla. Wir teilen ein Bad und eine Küche. Mein Studentenwohnheim hat Internet und ein Bett also alles ist gut!



Stu: 

Ich bin am neunten Juni in Deutschland angekommen. Länger als einen ganzen Tag hat meine Reise gedauert. Müde aber aufgeregt habe ich im Hostel in Berlin übernachtet. Am nächstes Morgen bin ich nach Dresden mit dem Bus gefahren. An dem Hauptbahnhof  ist der Bus angekommen, dort wartete Markus auf mich und Christa. Nach dem Auspacken ging ich zum Großen Garten. Dies war mein erstes wirkliches Erlebnis in der Stadt. Der schöne Park gefällt mir sehr gut.  Dort ging ich und sah die anderen Leute. Ich habe viele kleine Unterschiede bemerkt. Alle hier tragen modischere Kleidung als in Amerika. Viele Leute laufen mit Rollschuhen im Park und trinken auf der Straße. Die Gebäude sehen sehr viel älter aus. Allgemein denke  ich, dass Dresden eine sehr schöne Stadt ist, und es freut mich, dass ich hier diesen Sommer studieren und leben kann.



Will:

Jetzt sind wir schon fast 2 Wochen in Deutschland.  Es gab ein paar Dinge, die für mich eine Überraschung waren.  Zum Beispiel: Lebensmittel sind echt billig!  Man kann ein großes Essen kochen, und es würde nicht viel kosten.  Es ist aber komisch, dass Münzen so wichtig sind.  In Amerika benutze ich Münzen fast nie, aber in Deutschland benutze ich sie sehr oft.  Ich habe gehört, dass man nicht so lange in dem Markt warten muss, aber lange musste ich warten!  Die meisten Leute sind sehr nett; wenn ich etwas nicht verstehe, sind sie fast nie wütend.  Manchmal sprechen sie auf Englisch, aber das ist OK.  Ich wusste, dass es viel öffentliche Verkehrsmittel  geben würde, aber ich wusste nicht, wie benutzbar es wäre; jetzt denke ich, dass wir mehr öffentliche Verkehrsmittel  in Amerika haben sollen.  Dresden ist so schön wie ich dachte, und ich freue mich sehr, dass ich diesen Sommer hier studieren darf.



Aidan:

Jetzt sind wir in Dresden. Die erste Woche hat sehr schnell passiert. Es gibt viele große Unterschiede, aber es ist keine Überraschung. Die Unterschiede, die Überraschungen für mich sind, sind die kleinen Unterschiede. Ein gutes Beispiel ist die Bettwäsche hier in Deutschland. In Deutschland wie Amerika schläft man zwischen zwei Bettwäschen. Aber in Amerika schläft man unter eine normale Bettwäsche und auf eine andere Bettwäsche, die ein „fitted sheet“ auf English heißt. Aber in Deutschland ist es anders. Die Bettwäsche, die normal ist, liegt direkt auf der Matratze. Die Bettwäsche, die anders ist, ist für die Steppdecke. Ein Paar von uns haben die Bettwäsche unrichtig gemacht. 



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