Am Montag fuhren wir mit
Zug nach Leipzig. Vor die Programme lasen wir das Buch Stasiland. In das Buch lasen wir über Leipzig und den Runden Ecke. Unsere
erste Sehenswürdigkeit war den Runden Ecke, ein Ex-Stasi Bürogebäude. Heute ist
die Runden Ecke eine Museum. Die Museum war sehr interessant und gibt ein
komische Perspektive. Nach der Runden Ecke gingen wir nach das amerikanische
Konsulat zu Fuß. Das Konsulat war sehr toll. Zuerst trafen wir das
Generalkonsulat. Er kommt auch vom Ohio! Dann trafen wir Schülern aus Dresden
und machten „Speed Dating“. Wir hatten ein Paar Minuten zu eine Thema mit
unseren Partnern diskutieren. Es war sehr lustig, aber konnte schwer sein.
Zuletzt sahen wir ein Paar Kirchen und gingen wir wieder nach Dresden.
Aubrey:
Letzte Woche besuchte die
Gruppe das US Konsulat in Leipzig. Ich freue mich wirklich über der Erfahrung!
Ich dachte, dass Leipzig sehr angenehm war und es sehr ähnlich wie Dresden ist.
Wir sahen nicht viel von dem Konsulat, aber es schien schön. Wir trafen uns mit
den Schülern eines deutsches Gymnasiums bei dem Konsulat, dann bereiteten wir
für „Speed-Dating” vor. Einige Gespräche waren gut und halfen mir
Deutsch sprechen verbessern, aber es gibt viele schüchterne Leute dass schwer
zu sprechen machten. Wir sprachen über Essen, Schule, Musik, Facebook, und
anderen Themen. Ich hatte ein sehr gut Gespräch mit einem Schüler, und ein Foto
von uns wurde später auf Facebook hochgeladen (das beigefügt Foto)! Schließlich
konnten wir über etwas in großen Gruppen reden, also sagten meine Partner uns einigen
deutschen Slang. Ich mochte die Schüler kennenzulernen, und ich hoffe, dass wir
viele anderen Leute unser Alter treffen.
Aidan:
Früh
diese Woche sind wir nach Leipzig mit dem Zug gefahren. Da haben wir ein Museum
über die Montagsdemonstrationen und die Geschichte des Ministeriums für
Staatssicherheit. Ich fand das Museum sehr interessant. Es gibt viele
Information, die wir in „Stasiland“ gelesen haben, aber ich habe auch ein
bisschen gelernt. Zum Beispiel wusste ich nicht, dass die Nikolaikirche so
wichtig für die Demonstrationen war. Später sind wir nach die Nikolaikirche
gegangen. Es war sehr schön. Wir sind auch zu dem Amerikanischen
Generalkonsulat Leipzigs gegangen. Da haben wir mit einer Gruppe von Schülern
aus einem Dresdener Gymnasium gesprochen.
Christa:
Am Montag gingen wir nach
Leipzig. Wir besuchten das Museum in der „Runden Ecke.“ In dem Museum lernten
wir über den Montagsdemonstrationen und der Friedlichen Revolution in Leipzig
im Jahr 1989. Danach gingen wir zu dem Amerikanischen Generalkonsulat. In dem
Konsulat gaben es Getränke und Snacks und auch deutsche Schüler. Wir sprachen
mit den Schüler auf Englisch und auf Deutsch. Die Schüler sprachen Englisch ein
bisschen besser als unser Deutsch, obwohl sie junger als wir waren. Es war lustig, dass sie auch nach Leipzig von
Dresden kam. Jemand fahren mit dem Zug anderthalb Stunden aber wir konnten mit
ihnen in Dresden sprechen. Jedenfalls war Leipzig eine sehr schöne Stadt und es
machte Spaß.
Dan Fallon:
Als wir letze Woche in
Leipzig waren, haben wir den Runden Ecke besucht und es war sehr interessant.
Danach sind wir zu das Konsulat gegangen, um eine Konversation mit den Schülern
des Vizthum Gymnasium zu haben. Diese war meine erste mal in ein Konsulat und
es hatte viel Sicherheitpersonal, aber wir mussten unsere Reisepässe nicht
benutzen. Als wir in das Konsulat waren, hatten wir Gymnasium Schüler kennen
gelernt. Manchmal war es ein bisschen schwer zu Verstehen, weil unsere deutsch Sprache
und ihre Englische Sprache nicht am besten ist, aber es hat spaß gemacht. Wir
haben über Musik, deutsche und amerikanische Stereotypen und über unsere
Zukunft diskutiert. Wir haben zu viele deutsche Schüler gesprochen und ich
denke, dass das deutsche
Schulsystem besser als das amerikanische Schulsystem ist. Es ist besser, weil
es so praktisch und auch effizient ist.
Carla:
Am Montag sind wir mit dem Zug nach Leipzig
gefahren. Wir haben das US Konsulat besucht und haben den Konsulat-General
kennengelernt. Danach haben wir mit Deutsche Schulkinder in der 11. Klasse
gesprochen. Wir haben Deutsch und
Englisch gesprochen, sodass die Deutsche Schüler ihr Englisch üben könnten und
wir unser Deutsch üben könnten. Ich habe mit meinen Partners über Musik, Stereotypen, Sport,
Schule und die Zukunft gesprochen. Viele Schüler haben
schon einen kurzen Austausch gemacht und das ist einen großen Unterschied
zwischen Deutschland und Amerika. In Amerika machen wenige Leute einen
Austausch, aber in Deutschland macht fast jeder ein Austausch. Nach dem
Gespräch sind wir ein bisschen durch Leipzig gelaufen und haben viele schöne
alte Gebäude gesehen.
Doug:
Am Montag sind wir nach Leipzig mit
dem Zug gefahren. Wir haben mit dem Generalkonsulat
und viele deutsche Schüler von Gymnasium im amerikanischen Konsulat getroffen. Wir haben in Deutsch und Englisch über viele
Themen gesprochen. Das Englisch der
Schüler war sehr gut, weil sie Englisch viele Jahre gelernt
haben. Die Themen waren Musik,
Zunkunftsträume, Lieblingssport, Stereotype und vieles mehr. Es war sehr interessant, weil wir so viel
über die Gedanken der deutschen Jugendlichen gelernt haben. Es war auch interessant, dass wir über
deutsche und amerikanische Stereotype gesprochen haben. Wir haben Gedanken über die Deutsche gehabt,
die eigentlich falsch waren und dann haben sie das gleiche mit amerikanischen Stereotypen
gemacht. Die viele Sterotype haben wir
mit den deutschen Schülern erklärt. Der
Besuch war eine interessante Erfahrung.
Miles:
Am Montag fuhren wir zu dem US Konsulat in
Leipzig um der Konsulats General und Schüler des Vizthum Gymnasium zu treffen.
Erstens ließen wir alles was wir haben weg weil es strenge Sicherheit da gibt.
Das heißt wir können kein Fotos innerhalb des Konsulats machen und das fand ich
blöd. Dann trafen wir der Konsulats General, der in Youngstown geboren ist.
Danach redete ich mit den Schüler über ihre Schule, freizeit Aktivitaten, usw.
Ein Junge, der Stefan heißt, hat einen Austausch in Ohio gemacht und er kannte
Upper Arlington, wo ich seit 18 Jahre wohnte. Am ende machten wir ein Foto alle
zusammen und das war mein Bild für das Blog.
Nik:
Am Montag sind wir mit
dem Zug NACH AMERIKA gefahren. Sie haben das richtig gelesen, obwohl ich ein
bißchen erklären soll. Wir sind nach Leipzig gefahren, wo das US Konsulat
steht, und ins Konsulat gegangen. Da sprachen wir mit ein paar Deutschen Schüler,
die aufs Gymnasium lernen. Es war komisch, dass wir alle in Dresden wohnten,
obwohl wir uns in Leipzig trafen. Wir hätten in Dresden bleiben können, aber
ich glaube, dass das Konsulat lieber wollte, dass wir uns beim Konsulat
unterhalten.
Ich sprach mit vielen Schülern über verschiedene
Themen, aber am interessantsten war ein Fakt über Stereotypen. Ein Schüler, dessen
Name ich vergessen habe, sagte mir, dass er glaubte, dass fast jede Amerikaner
ein Gewehr besaß. Ich dachte nach und fand, dass das keine große Überraschung
war. Mindestens kann ich sagen, daß wir nicht wie totale Kämpfer und Bösen
gesehen werden. Viele finden die Deutscher nicht wie Engel. Der gleiche Schüler
sagte, dass Leute aus anderen Europaischen Ländern Deutscher Rassisten finden.
Wir versuchten danach, nur gute Stereotypen zu erzählen, weil Stereotypen oft
nicht so nett oder höfflich sind. Nach unserem Zurückfahrt trafen wir alle uns
noch einmal, aber ich weiß nicht, ob wir danach an einander erinnern werden.
Shayla:
Am Montag sind wir nach Leipzig gegangen
und wir haben die US Konsulat besucht. Wir haben die Konsulat General und viele
Deutsche Schüler getroffen. Wir haben “Speed Dating” gespielt. Wir haben mit
eine Deutsche für je 5 minuten gesprochen und wir haben dies für ca. dreißig
Minuten. Es war spaß treffen mehr Deutsche aber haben sie Englisch besser als
ich habe Deutsch gewusst. Es war einschüchternd aber spaß. Ich wunsch in
Amerika ware es erforderlich eine andere Sprache ab ein früheren Alter zu
lernen weil ich Deutsch besser wissen würde.
Die deutschen sind zu schlau für uns Amerikaner weil sie mindestens drei
Sprachen wissen. Ich habe meine
Kamera nicht genommen, so ist hier eine Selfie von mir mit einem Aufkleber vom Konsulat.
Austin:
Das Konsulatsgebäude in Leipzig sah in
der Realität anders wie ich dachte aus. Es war nicht so groẞ und es gab mehr
Sicherheitspersonal vor dem Gebäude. Es war sehr komisch in Deutschland nach
die USA zu Fuẞ gehen. Jeder in dem Konsulatsgebäude war sehr nett und
freundlich und der Generalkonsulat hat gesagt dass er aus Ohio kommt! Die Schüler
des Vizthum Gymnasium haben sehr gutes Englisch gesprochen. Die Schüler, mit den
ich gesprochen habe, haben langsam und klar gesprochen, wenn ich nicht so gut
verstehen habe. Es war ganz toll mit deutschen Jugendlichen über Dinge, die uns
interessieren, oder Unterschiede zwischen Deutschland und die USA zu sprechen.
Alex:
Wir fuhren am
Montag nach Leipzig. Nachdem ich
Stasiland las, gingen wir zu die Runde Ecke.
Es war ein Gebäude von die Stasi.
Es sah wie eine Grundschule aus.
Es war nicht so beeindruckend aber die Fotos waren interessant und wir
hörten über die Montagsdemonstrationen.
Sie hatten falsch Schnurrbart und Kameras für Spionage. Auch, gingen wir
zu Kirchen. Ich mochte diese Kirchen am
besten. Die Nikolaikirche war sehr
verziert. Bach spielte die Orgel in der
Thomaskirche. Ich mochte zu Auerbach’s
Keller gehen aber wir hatten nicht so viel Zeit. Ich dachte dass die Stadt großer war weil es
ein Verkehrsnotenpunkt ist aber es ist ähnlich wie Dresden.
Ian:
Leipzig liegt Nordwestlich von Dresden. Meine erste Reaktion
war, dass die Straßenbahnzüge Leipzigs nicht so gut wie in Dresden war. Leipzig
war die Hauptstadt der Revolution im Jahr 1989 gegen die DDR, weshalb wir die
Runde Ecke besucht haben. Es war sehr heiß in dem Gebäude, und ich war
schweißnass. Ich dachte, dass es noch 35 grad sein muss. Nach unserem Rungang
bin wir zur US Consulate in Leipzig gegangen. Wir saßen uns hin und trafen mit
Deutschen Schüler aus Dresden. Wir haben mit den Schüler über Hobbys, Karriere
und Länder geredet. Es war interessant für mich, weil ich meine Deutsch
eigentlich nicht so schwer fand.
Stu:
Am
Montag sind wir nach Leipzig mit dem Zug gefahren. Als erstes sind wir zur
Runden Ecke gegangen. Die Runde Ecke war das Büro des Stasis und das dort der
friedlichen Proteste in Jahr 1989. Da haben wir das Museum besuchen, das heute
in der Runden Ecke ist. Nachdem wir das
Museum besuchen haben, gingen wir zum Amerikanischen Konsulat. Da haben wir
viele Deutsche Schüler getroffen. Wir haben eine Aktivität gemacht. Es gab
einige Themen, über die wir mit einem
Deutschen Schüler sprechen mussten. Wir haben viele Deutsch und English
gesprochen. Danach haben wir zwei Kirche in der Stadt besuchen.
Colton:
Leipzig war eine schöne
Stadt. Die Gebäude sahen sehr modern
aus. Die Thomas Kirche gefiel mir, weil
jemand die Orgel spielte und der Musik schön war. Es war ganz toll, dass ich das Grab des
Johann Sebastian Bachs sah. Wir gingen
ins Konsulat und trafen uns mit den Schülern des Vitzthum Gymnasium. Das Gebäude sah wie ein nobles
Sommerhaus. Es hatte zwei Gebäude und
einen Garten dazwischen. Wir mussten uns
schick anziehen. Wir sprachen mit den
Schülern über Sport, Schule, unsere Freizeit, und unsere Zukunft. Das Englisch der deutscher Schüler war total
besser als meine Deutsch. Ich versuchte,
Deutsch zu sprechen, aber manchmal fragte ich ihnen, was ein Wort
bedeutet. Ich hoffe, dass sie mich
verstehen konnten.
Dan Reeves:
Am Montag fuhr
ich nach Leipzig mit anderen Studenten. In Leipzig hat ich mit Deustche
Gymnasium schüler gesprochen. Eine Schülerin, die Maria heißt, war sehr
interessant. Sie ist mit ihrer Eltern letzte woche in Sächsische Schweiz gegangen.
Sie mag in die Berge gestiegen. Wir haben vor der Consulate ein Foto gemacht.
Vor haben wir in der Consulate gegangen, haben wir in das Stasi Museum
gegangen. In das Stasi Museum sah ich viele wichtigsten Momente für Deustche
menschen in die DDR. Das Stasi Museum war sehr interessant für mich weil ich
historisch Momente möchte. Ich denke man muss in das Stasi Museum gehen, weil
man viele viele Lernen können.
Justin:
Am Montag sind wir nach
Leipzig mit dem Zug gefahren. Wir sind die Runde Ecke gegangen und über der
Stasi gelernt. In der Runde Ecke haben wir Stasi Gerät und Uniform gesehen. Danach
wir sind zu der U.S. Konsulat von Leipzig gegangen. Wir haben mit Vizthum Gymnasium
Studenten und den U.S. Konsul General getroffen. Ich habe mit den Studenten
über Musik, Sport, Band, Freizeit, Leben und Lesen
gesprochen. Die Schüler sprachen sehr gut Englisch. Sie sprachen Deutsch sehr
schnell. Meistens war es schwer zu verstanden. Wir haben ein Foto mit Konsul
General Scott R. Riedmann und die Gymnasium Studenten gemacht.
Kal:
Letzte Woche hatten wir zwei Ausflüge! Die
erste Reise war nach Leipzig. Ich glaube Leipzig ist nicht so anders als
Dresden. Die Einwohnerzahl von Leipzig ist so groß wie Dresden. Wir besuchten
der Runden Ecke und es war sehr warm aber interssant. Der Runden Ecke war ein
Stasi Bau und jetzt es is ein Stasi Museum. Wir sahen zwei Kirchen, die
Thomaskirche und die Nikolaikirche. Die Thomaskirche war interssant, weil
Johann Sebastian Bach Musik in die Kirche schrieb, aber meine Leiblingskirche
war die Nikolaikirche. Ich denke es ist sehr schön. Ich mag die Farben in die
Kirche. Dann besuchten wir des US Konsulat. Das Konsulat war ein bißchen
langweilig, aber meine Gespräche mit den Gymnasium Schülern machten Spaß! Die
Schüler mögen die USA. Ich denke es war lustig, dass die Schüler alle glauben,
dass Amerikaner McDonalds lieben.
Matt:
Am Montag haben wir uns mit Schülerin des Vizthum Gymnasium getroffen. Alle Schüler, mit den
ich gesprochen habe, waren ziemlich nett.
Es gab viele Thema, über die wir gesprochen haben. Wir haben über Stereotype, Musik, Freizeit
und viel mehr gesprochen. Wir haben auch
über unsere Traumjob gesprochen, und ein von die Deutsche interessiert sich für
Computerprogramming. Ich habe gelernt,
dass viele Deutsche Gesellschafte sagen, dass die Arbeitsnehmer englisch bei
arbeit sprechen müssen. Ich fand das
sehr interessant, weil ich vielleicht in Deutschland arbeiten könnte. Nach die Unterhaltung haben wir ein Foto mit
Barack Obama gemacht- nicht wirklich Barack Obama, sondern ein
Papierausschnitt.
Seb:
Am Montag waren wir in
Leipzig, ein wichtige Städt für die Deutsche Wiedervereinigung. Erse gehen wir
zu das Stasi Museum. Dann wir gehen zu die amerikanishen Konsulate und haben
wir „The Consulate General“ treffen. Auch treffen wir Gymnasium Schüler und sprechen mit sie über
Schule, Musik und mehr. Sie sind viellecht 14 bis 16. Sie waren ruhig und so es
war schwierig zu hören. Wann wir waren fertig mit dieses „Speed Dating“ wir
haben ein Photo mit sie machen. Danach gehen wir zu die Thomas Kirche. In diese
Kirche hat Johann Sebastian Bach seinen Musik spielen und so sie haben ein
grosse Orgel dass heißt die Bach Orgel. Es war ein schöne Kirche.
Nick:
Am
Montag fuhren wir nach Leipzig. Wir trafen uns mit Schülern des Gymnasiums in
der Botschaft der USA und mit ihnen sprachen wir über verschiedene Dinge. Wir
spielte „Speed Dating“, deshalb hatten wir jede vier Minuten einen neuen
Partner, mit den wir sprachen. Dann besuchten wir die Nikolai Kirche. Als die Gruppe
verließ, waren Marcus und ich noch in
der Kirche. Als wir bemerkten, dass die
Gruppe die Kirche verließ, dachten wir, dass sie zu einen anderen Ort gingen.
Wir suchten sie für fünfzig Minuten, nachdem wir zu den Hauptbahnhof gingen.
Wir wollten sie da treffen. Als wir die Zeiten für den Zug sahen, wurde der Zug
nicht für eine Stunde kommen. Wir gingen in der Stadt zurück. Wir aßen und
trunken Kaffee. Als wir um die Stadt gingen, fanden wir die Grunde, warum so viele
Polizei in der Stadt war. Später wurde eine Demonstration von Pegida sein. Wir
wollten nicht in der Stadt sein, als das passieren wurde. Wir gingen zu den
Hauptbahnhof nach einer Stunde zurück. Die Gruppe kam nie. Wir fuhren mit dem
Zug nach Dresden am 21:00. In dem Studentenwohnheim fand ich raus, dass die
Gruppe zu Hauptbahnhof nach die Kirche ging.
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